Die Wiener U-bahn eröffnete im Jahre 1977, und der Spatenstich fand am Karlsplatz, im 1969. Die U1 ist die älterste U-Bahn-Linie Wiens. Die Fahrzeugtypen lauten: U, U11, U2 und V, und von der Linie U6 ist Type T, T1. Die U6 ist aufgrund zu aufwändig um die ehemalige Stadtbahnstrecke im Gürtel wird mit Oberleitungen angetrieben und die anderen fünf Linien wird mit einer Stromschiene angetrieben.
Die erste Straßenbahn fuhr im Jahre 1878.Erst seit 1902 fahren bisher nur elektrische Srtaßenbahn-Züge in Wien. Die alterste Straßenbahn-Type, die heute im Betrieb sind ist die Type E1. Erst im Jahre 1997 gab schon die ersten Niederflur-Züge.
Donnerstag, 29. April 2010
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Der 6.4.2010 war ein wunderschöner Tag!
Damals ging ich zum Donauturm und zum Prater:
Also zuerst fuhr ich mit der U-Bahn-Linie U1 vom Reumannplatz nach „Alte Donau“. Dort machte ich einen Streifzug im Donaupark. Etwas später ging ich zum Donauturm und fuhr mit dem Lift hinauf. Von der Aussichts-Plattform aus genoss ich die schöne Aussicht über Wien. Als ich wieder unten war, überlegte ich kurz und wanderte nach Kaisermühlen.
Mein nächster Weg führte mich mit der U1 in den Prater. Ich machte mit dem Riesenrad eine Runde und einige Male flitzte ich mit dem Autodrom.
Als nächstes fuhr ich mit der Schnellbahn nach Liesing und ging zum McDonald Mittag essen. Von Liesing aus nahm ich den Bus nach Rodaun. Hier machte ich ebenfalls einen Spaziergang durch den Wald.
Als ich zur Straßenbahn 60 kam, war es fast 17:00 Uhr. Ich stieg ein, fuhr nach Hietzing und wechselte in den 58er. Am Westbahnhof angekommen, sah ich mir die Baustellen an und fuhr danach mit der Linie 6 zurück nach Hause. In der Wohnung angekommen, erwartete mich bereits meine Mama mit einigen Gästen und wir feierten eine kleine Osterparty. An diesem Abend fiel ich ziemlich müde ins Bett und vergaß sogar, die Sportnachrichten zu lesen.
Damals ging ich zum Donauturm und zum Prater:
Also zuerst fuhr ich mit der U-Bahn-Linie U1 vom Reumannplatz nach „Alte Donau“. Dort machte ich einen Streifzug im Donaupark. Etwas später ging ich zum Donauturm und fuhr mit dem Lift hinauf. Von der Aussichts-Plattform aus genoss ich die schöne Aussicht über Wien. Als ich wieder unten war, überlegte ich kurz und wanderte nach Kaisermühlen.
Mein nächster Weg führte mich mit der U1 in den Prater. Ich machte mit dem Riesenrad eine Runde und einige Male flitzte ich mit dem Autodrom.
Als nächstes fuhr ich mit der Schnellbahn nach Liesing und ging zum McDonald Mittag essen. Von Liesing aus nahm ich den Bus nach Rodaun. Hier machte ich ebenfalls einen Spaziergang durch den Wald.
Als ich zur Straßenbahn 60 kam, war es fast 17:00 Uhr. Ich stieg ein, fuhr nach Hietzing und wechselte in den 58er. Am Westbahnhof angekommen, sah ich mir die Baustellen an und fuhr danach mit der Linie 6 zurück nach Hause. In der Wohnung angekommen, erwartete mich bereits meine Mama mit einigen Gästen und wir feierten eine kleine Osterparty. An diesem Abend fiel ich ziemlich müde ins Bett und vergaß sogar, die Sportnachrichten zu lesen.
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